Web Kontor Hamburg

WebsitesWarum eine Website mit WordPress bauen?

Warum eine Website mit WordPress bauen?

Wer eine neue Website auf Basis eines CMS braucht, steht am Anfang vor der Frage, welches Content Management System (CMS) als Grundlage dienen soll. Das Content Management System ist eine Software, die es ermöglicht, Inhalte auf einer Website einfach darzustellen und zu bearbeiten. Die wohl bekanntesten CMS sind WordPress, TYPO3, drupal und joomla.

WordPress ist Marktführer für CMS

Um es gleich vorwegzuschicken: 64,3 % aller CMS-basierten Websites werden
mit WordPress betrieben. Dabei ist der Marktanteil von WordPress in den vergangenen Jahren rasant gestiegen und das aus gutem Grund.

WordPress, das ursprünglich zur Erstellung von reinen Blogs gedacht war, hat sich zu einem komplexen und multitaskfähigen CMS entwickelt und kann mittlerweile so gut wie alle Anforderungen – auch für große Portale – erfüllen. Großes Plus ist das beliebte Shop-System WooCommerce, mit dem aktuell rund 25 Prozent der e-Shops weltweit betrieben werden.

Dazu kommen über 50.000 PlugIns, die zum großen Teil kostenlos die Funktionen der Website erweitern können und mit kostenpflichtigen, aber meist sehr günstigen, Premium Versionen (fast) alle technischen Wünsche erfüllen.

WordPress ist auch von Laien leicht zu bedienen

Die Bedienung und Pflege einer WordPress-Website ist auch für Laien schnell zu erlernen. So können eigene Mitarbeiter die Eingabe von Texten und das Hochladen und Einpflegen von Bildern nach Fertigstellung der Seite bequem übernehmen. Aufwändige und kostenintensive Support-Verträge, die z.B. bei TYPO3 anfallen, sind damit obsolet.

WordPress-Websites sind beliebig erweiterbar

Weiterer Vorteil von WordPress liegt in der Weiterentwicklung. Durch neue PlugIns oder individual programmierte Funktionen können beliebig viele Ausbaustufen bereits bei der Entwicklung geplant werden. Auch spätere Erweiterungen sind problemlos möglich.

Kritiker von WordPress mokieren die möglichen Sicherheitslücken durch die hohe Verbreitung des CMS. Natürlich ist das ein Argument, das aber sofort entkräftet werden kann. Durch regelmäßige Updates des CMS und den eingesetzten PlugIns werden Sicherheitslücken schnell geschlossen. SSL-Zertifikate sorgen für zusätzlichen Schutz. Und sollte doch einmal ein Schaden entstehen, so sorgen regelmäßige Backups für ein schnelles Wiederherstellen der Website.

Sie haben Fragen zur Umsetzung mit WordPress? Sprechen Sie uns an.